Im Folgenden ausführlich erklärt:
1. Wir wissen, dass die feuerhemmende Beschichtung selbst flammhemmend oder nicht brennbar ist, sodass das geschützte Substrat nicht in direkten Kontakt mit der Luft kommt, was die Entzündung des Objekts verzögert und die Verbrennungsgeschwindigkeit verringert.
2. Feuerhemmende Beschichtungen zersetzen beim Erhitzen nicht brennbare Inertgase, verdünnen die vom geschützten Objekt zersetzten brennbaren Gase, erschweren die Verbrennung oder verlangsamen die Verbrennungsgeschwindigkeit.
3. Brandschutzbeschichtungen weisen neben flammhemmenden bzw. nicht brennbaren Eigenschaften auch eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf, was die Übertragung der Flammentemperatur auf den geschützten Untergrund verzögern kann.
4. Stickstoffhaltige Brandschutzbeschichtungen zerfallen beim Erhitzen in Gruppen wie NO und NH3 und verbinden sich mit organischen Radikalen, um die Kettenreaktion zu unterbrechen und die Temperatur zu senken.
Die intumeszierende feuerfeste Beschichtung erwärmt sich und dehnt sich aus, bildet eine Isolierschicht aus Kohlenstoffschaum, versiegelt das geschützte Objekt, verzögert die Übertragung von Wärme und Untergrund und verhindert, dass das Feuer brennt oder die Festigkeit durch den Temperaturanstieg abnimmt.
Die Aufgabe der feuerfesten Beschichtung ist die Feuerbeständigkeit. Trägt der Einsatz einer Brandschutzbeschichtung dazu bei, den Feuerwiderstand von Bauteilen zu verbessern? Mit der Entwicklung der feuerhemmenden Technologie in China sind fortschrittliche, hochwertige feuerfeste Beschichtungen entstanden. Unter dem Gesichtspunkt der aktiven Anwendung ist die Wirkung offensichtlich.